Pressemitteilung - 11.03.2021 Wirtschaftsministerium fördert Aufbau eines Kompetenzzentrums zur MDR und IVDR am NMI in Reutlingen Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert mit 3,4 Millionen Euro den Aufbau eines Kompetenzzentrums zur Unterstützung baden-württembergischer Unternehmen bei der Umsetzung der Europäischen Medizinprodukteverordnung und der In-Vitro-Diagnostik Verordnung. Das Zentrum, das im Rahmen des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg initiiert wurde, entsteht am Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/wirtschaftsministerium-foerdert-aufbau-eines-kompetenzzent-rums-zur-mdr-und-ivdr-am-nmi-reutlingen
Pressemitteilung - 10.03.2021 Land fördert weitere zukunftsweisende Projekte der Universitätsmedizin Mit insgesamt rund 17 Millionen Euro unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst insgesamt 13 Projekte zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Baden-Württemberg. An allen Standorten der Universitätsmedizin beschäftigen sich WissenschaftlerInnen damit, Forschungserfolge schneller in neue Diagnostik- und Therapieverfahren zu überführen, oder wie die medizinische Ausbildung und medizinische Versorgung der Zukunft aussehen muss.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/land-foerdert-weitere-zukunftsweisende-projekte-der-universitaetsmedizin
Pressemitteilung - 12.01.2021 100 Millionen Euro für den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg Die Landesregierung stärkt mit mehr als 100 Millionen Euro durch Kooperationsvorhaben den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg. Unterstützt werden die Vernetzung der Hochschulmedizin und die Spitzenforschung im Bereich der Lebenswissenschaften am Innovationscampus Rhein-Neckar.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/100-millionen-euro-fuer-den-gesundheitsstandort-baden-wuerttemberg
TEDIAS TEDIAS: Test- und Entwicklungszentrum für Digitale Anamnesesysteme – Entwicklung eines Digitalen Krankenhausmoduls als Switch-Reallabor Ziel von TEDIAS ist die Digitalisierung der Anamnese als primärer und grundlegender Schritt, um ein digitales Krankenhaus schrittweise aufzubauen bzw. die Grundlage für das "Digitale Krankenhaus der Zukunft" zu schaffen. Dazu wird ein Testzentrum für die Patientenaufnahme und die digitale Anamnese etabliert und ein mobiler „safe check-in“ entwickelt.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wirtschaft-arbeit-und-wohnungsbau-2/tedias-test-und-entwicklungszentrum-fuer-digitale-anamnesesysteme-entwicklung-eines-digitalen-krankenhausmoduls-als-switch-reall
Projekte der zweiten Förderrunde Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus 2 Platzhalterhttps://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wirtschaft-arbeit-und-wohnungsbau-2
Photon-Counting (PC)-CT Consortium PC3-Konsortium: Standortübergreifende Etablierung der nächsten digitalen Generation der Computertomographie in Baden-Württemberg Das Photon Counting Konsortium (PC3 Konsortium) wird an den Universitätskliniken in Freiburg, Mannheim und Tübingen die innovative Photon-Counting CT Technologie in Baden-Württemberg etablieren. Diese wird volldigitalisierte CT Bildinformationen verfügbar machen und so einen substantiellen Beitrag zur Digitalisierung der Medizin in Baden-Württemberg leisten.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wirtschaft-arbeit-und-wohnungsbau-2/PC3-Konsortium-Standort%C3%BCbergreifende-Etablierung-der-n%C3%A4chsten-digitalen-Generation-der-Computertomographie-in-Baden-W%C3%BCrttemberg
MIKbw MDR & IVDR-Kompetenzzentrum für KMU in Baden-Württemberg Die neuen EU-Verordnungen über Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika stellen die Branche vor große Herausforderungen. Um kleine und mittelständische Unternehmen von der ersten Idee über die Entwicklung, Zulassung, den Einsatz in der Klinik bis hin zum Lebensende eines Medizinprodukts hinweg zu unterstützen, schafft das NMI mit seinen Partnern eine zentrale Anlaufstelle.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wirtschaft-arbeit-und-wohnungsbau-2/mdr-ivdr-kompetenzzentrum-fuer-kmu-baden-wuerttemberg
Digital Health Literacy Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz (Digital Health Literacy) bei Patient/-innen und Bürger/-innen in Baden-Württemberg Da durch die vorherrschende Pandemie nicht nur die Notwendigkeit einer Digitalkompetenz im Gesundheitssektor, sondern auch die Bereitschaft, digitale Lösungen anzunehmen und anzuwenden dramatisch gestiegen ist, soll mit diesem Projekt das „Anfassen“ von digitalen „Instrumenten“ für die Bevölkerung ermöglicht werden.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-soziales-und-integration-2/foerderung-der-digitalen-gesundheitskompetenz-digital-health-literacy-bei-patientinnen-und-buergerinnen-baden-wuerttemberg
RPM-BW Verwendung von digitalen Fernüberwachungs- und -Behandlungslösungen als wichtiger Baustein bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg Mithilfe von telemedizinischen Technologien soll durch eine digitale, ambulante Fernüberwachung von COVID-19 Patienten die Bevölkerung in der Pandemie direkt geschützt und unterstützt werden.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-soziales-und-integration-2/verwendung-von-digitalen-fernueberwachungs-und-behandlungsloesungen-als-wichtiger-baustein-bei-der-bekaempfung-der-covid-19-pand
Dazugehören BaWü Dazugehören BaWü: Individuelle Unterstützung für benachteiligte Jugendliche im coronabedingt erschwerten Übergang zum Erwachsenenalter Das Projekt realisiert exemplarisch an vier Standorten in Baden-Württemberg neue Wege zu einer digital unterstützten Hilfeplanung für junge Menschen mit Behinderung – in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-soziales-und-integration-2/dazugehoeren-bawue-individuelle-unterstuetzung-fuer-benachteiligte-jugendliche-im-coronabedingt-erschwerten-uebergang-zum-erwach
Translation in der Universitätsmedizin Translation in der Universitätsmedizin: Innovative Plattformen für verbesserte Diagnostik und Kooperation mit der forschenden Pharmaindustrie Ziel ist die Etablierung einer Plattform, die durch Nutzung moderner Screeningverfahren eine verbesserte Prognose und Therapieauswahl für Patienten ermöglicht und somit einen Fortschritt für die Translation von biomedizinischer Grundlagenforschung in die klinische Praxis gewährleistet.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/translation-der-universitaetsmedizin-innovative-plattformen-fuer-verbesserte-diagnostik-und-kooperation-mit-der-forschenden-phar
SeRIVA SeRIVA: Sektorenübergreifende Regionale und Interprofessionelle Versorgung bei Anorexia nervosa Mittels SeRIVA soll die regionale, sektorenübergreifende und breit angelegte interprofessionelle Versorgung für Menschen mit Anorexia nervosa gewährleistet werden, indem für eine effizientere Interaktion der Akteure des Gesundheitssystems gesorgt wird.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-soziales-und-integration-2/seriva-sektorenuebergreifende-regionale-und-interprofessionelle-versorgung-bei-anorexia-nervosa
Weiterentwicklung der Zentren für Personalisierte Medizin ZPM-Zukunftskonzept Mit diesem Verbundprojekt der vier Zentren für Personalisierte Medizin BW soll das Konzept der personalisierten Medizin speziell im Bereich der entzündlichen Erkrankungen erweitert werden.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-soziales-und-integration-2/zpm-zukunftskonzept
Innovative Zelltherapeutika SolidCAR-T Im Rahmen des Projekts "SolidCAR-T" soll es möglich werden, CAR-T Zellen mit Hilfe einer „Minifabrik“ in standardisierter Form und mit hoher Qualität an dezentralen Einrichtungen wie Universitätsklinika zu erzeugen.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wirtschaft-arbeit-und-wohnungsbau-2/solidcar-t
Projekte der zweiten Förderrunde Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2 https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2
NCT Liquid and Cell Biobank NCT Liquid and Cell Biobank 3.0: Aufbereitung und Lagerung von Zellen und Flüssigkeiten mit Verknüpfung klinischer und genomischer Daten zur Verbesserung der Translationalen Forschung und früher Klinischer Studien Aufbau einer zukunftsweisenden Biobank zur Sammlung, Prozessierung und Lagerung von Biomaterial von Patienten. Die automatische Verknüpfung mit klinischen Daten ermöglicht Fortschritte im Bereich der Personalisierten Medizin und bei der Entwicklung neuer Therapien.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/nct-liquid-and-cell-biobank-30-aufbereitung-und-lagerung-von-zellen-und-fluessigkeiten-mit-verknuepfung-klinischer-und-genomisch
Gesundheitsökonomische Forschung Anreize für gute Versorgung – Ein gesundheitsökonomisches Forschungsprogramm für einen leistungsfähigen Gesundheitsstandort Baden-Württemberg Anhand von vier Teilprojekten sollen in diesem Vorhaben die ökonomischen Voraussetzungen für eine gute medizinische Versorgung besser verstanden und gesundheitsökonomische Forschung in Baden-Württemberg stärker verankert werden. https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/anreize-fuer-gute-versorgung-ein-gesundheitsoekonomisches-forschungsprogramm-fuer-einen-leistungsfaehigen-gesundheitsstandort-ba
Digi-PEZ Psychoepidemiologisches Zentrum: Digitalisierte Methoden zur personalisierten Gesundheitsförderung und Krisenprävention in der Pandemie Durch die gezielte strategische Erweiterung des Psychoepidemiologischen Zentrums am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim soll die Bekämpfung der Pandemie und ihrer Wirkungen mittels alltagstauglicher digitaler Erfassungs- und Interventionsmethoden nachhaltig unterstützt werden.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/psychoepidemiologisches-zentrum-digitalisierte-methoden-zur-personalisierten-gesundheitsfoerderung-und-krisenpraevention-der-pa
Versorgung in ländlichen Regionen Südbaden Health Network - Digitale Ressourcen für die Weiterentwicklung der landärztlichen Tätigkeit Ein Projekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Lösungen zur nachhaltigen allgemeinmedizinischen Versorgung in unterversorgten Regionen Südbadens, um diese insbesondere auch während der Corona-Pandemie zu gewährleisten.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/suedbaden-health-network-digitale-ressourcen-fuer-die-weiterentwicklung-der-landaerztlichen-taetigkeit
Personalisierte Onkologie Identifizierung und Nutzung molekularer und biologischer Muster für die individuelle Krebsbehandlung Das Projekt beschäftigt sich mit der Etablierung von individualisierten Behandlungsmethoden in der Onkologie durch die Entwicklung von interdisziplinären diagnostischen und therapeutischen Plattformen unter Anwendung von künstlicher Intelligenz. https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/identifizierung-und-nutzung-molekularer-und-biologischer-muster-fuer-die-individuelle-krebsbehandlung
AMBIGOAL-ANCOR (Anwendungserweiterungen COVID-19-Restitutionsphasen) AMBIGOAL-ANCOR: Living-Lab für Corona-Langzeitfolgen im Nordschwarzwald Aufbauend auf dem bereits existierenden Forumsprojekt AMBIGOAL, soll mit AMBIGOAL-ANCOR ein Living Lab zur Implementierung von hybriden versorgungsrelevanten Innovationen auch für Corona-Folgeerscheinungen und -Restitution zur Verfügung gestellt werden.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/ambigoal-ancor-living-lab-fuer-corona-langzeitfolgen-im-nordschwarzwald
Weiterentwicklung von Innovationsstrategien Freiburger Innovation und Translation Hubs Zur Optimierung therapeutischer Konzepte begleitet das Vorhaben fünf Teilprojekte für den Aufbau von Innovations- und Translations-Schwerpunkten – u. a. den Ausbau einer digitalen „Clinical Early Trial Unit“, die Erarbeitung eines Biobanking-Konzepts und den Ausbau der Strukturen für die Entwicklung und Herstellung innovativer Zell- und Gentherapeutika.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/freiburger-innovation-und-translation-hubs
Ausbau und Stärkung der Translation Health first: Translationale Forschung und Infrastruktur in Tübingen Das Projekt zielt auf eine nachhaltige Stärkung der translationalen Forschung der Universitätsmedizin Tübingen sowie die Etablierung entsprechender Infrastrukturen im Hinblick auf präklinische Modellsysteme ab.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/health-first-translationale-forschung-und-infrastruktur-tuebingen
Ärztliche Ausbildung Aufbau von Modellregionen für Ärztliche Ausbildung Im Rahmen des Projekts wird in fünf (Pilot-) Modellregionen die Umsetzung des Konzeptes „Regionen für Ärztliche Ausbildung“ durch Schaffung notwendiger personeller Strukturen sowie technischer Infrastruktur angestrebt.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/ministerium-fuer-wissenschaft-forschung-und-kunst-2/aufbau-von-modellregionen-fuer-aerztliche-ausbildung
Pressemitteilung - 23.06.2021 Land ist Spitzenreiter bei Vermittlung von digitaler Gesundheitskompetenz Um Bürgerinnen und Bürger sowie Gesundheitsfachkräfte für die Digitalisierung in Gesundheit und Pflege fit zu machen, investieren das Land und die Europäische Union mehr als fünf Millionen Euro in Projekte zur Förderung digitaler Gesundheitskompetenz. Damit ist Baden-Württemberg bundesweit Spitzenreiter.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/land-ist-spitzenreiter-bei-vermittlung-von-digitaler-gesundheitskompetenz