Podcast Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg Folge 5
Vorbeugen für ein gesundes Leben: Warum Prävention so wichtig ist
Welchen Erkrankungen können wir vorbeugen und wie? Wie kann man die Menschen mit dem Thema Prävention erreichen? Und wie steht Deutschland da, wenn es um präventive Maßnahmen geht? Darüber haben wir mit Dr. Susanne Bublitz, Vorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands Baden-Württemberg, Nadia Mussa, Leiterin der Landesvertretung Baden-Württemberg der Techniker Krankenkasse und Prof. Dr. Falko Sniehotta, Direktor des Zentrums für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Sprecher des Kompetenznetzwerks Präventivmedizin Baden-Württemberg, gesprochen.
00:05 Einführung und Vorstellung der Talkgäste: Hallo und herzlich willkommen zur 5. Podcastfolge des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg. In unserer heutigen Folge geht es um das Thema Prävention.
Gesund sein und gesund bleiben – für die meisten ist das ein erstrebenswertes Ziel. Denn auch, wenn viele Krankheiten heute wirkungsvoll behandelt werden können, ist es immer noch besser, gar nicht erst krank zu werden. Und dabei helfen Vorbeugung, Früherkennung und ein gesunder Lebensstil.
Damit wir gesund aufwachsen und gesund älter werden, sind Prävention und Gesundheitsförderung entscheidend – und zwar in jedem Lebensalter. Welchen Erkrankungen wir vorbeugen können und wie, was in puncto Prävention getan werden muss und wie wir auch Kinder und Jugendliche mit dem Thema erreichen, darüber möchte ich heute mit unseren drei Gästen sprechen.
00:49 Dr. Anja Segschneider im Gespräch mit Dr. Susanne Bublitz, Vorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands Baden-Württemberg, Nadia Mussa, Leiterin der Landesvertretung Baden-Württemberg der Techniker Krankenkasse und Prof. Dr. Falko Sniehotta, Direktor des Zentrums für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Sprecher des Kompetenznetzwerks Präventivmedizin Baden-Württemberg.
43:30 Fazit und weiterführende Informationen