Anerkennungs- und Förderpreis der DGP für ambulante Palliativversorgung
Art:
Wettbewerb
Einreichungsfrist:
Förderung durch:
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. / Grünenthal GmbH
Reichweite:
Deutschland
Der nachfolgende Text spiegelt nicht den gesamten Inhalt der Bekanntmachung wider, sondern enthält einzelne Auszüge der Richtlinie.
Zur Anerkennung des besonderen Engagements bzw. zur Förderung von Initiativen und Projekten im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung verleiht die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) seit dem Jahr 2008 den „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“. Stifter des Preises ist die Firma Grünenthal GmbH. Der „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“ kann vergeben werden an Personen und Institutionen, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung der Palliativmedizin im ambulanten Bereich verdient gemacht haben. Anerkennungs- und Förderpreis bedeutet, dass damit schon geleistetes besonderes Engagement in der ambulanten Palliativversorgung anerkannt werden soll, aber gleichzeitig auch eine zukünftige Weiterführung gefördert wird.
Voraussetzung und Durchführung der Preisverleihung
An Personen, Gruppierungen, Einrichtungen oder Institutionen, die sich in besonderer Weise um die Qualitätsentwicklung der ambulanten Palliativversorgung verdient gemacht haben bzw. bemühen. Der Nachweis dazu muss durch Forschungs- oder Projektbeschreibungen, Fachgutach- ten bzw. entsprechende Publikationen erfolgen. Die Projekte/Arbeiten sollen einen wesentlichen Beitrag zur ambulanten Palliativversorgung darstellen und über den eigenen Bereich hinaus wirken. Dem multiprofessionellen Ansatz sowie dem Einbezug aller am Projekt beteiligten Berufsgruppen kommt in der Bewertung ein besonderes Augenmerk zu. Arbeiten können von allen in der Palliativmedizin tätigen Berufsgruppen eingereicht werden.
Einreichfrist
Der Preis, dotiert mit 10.000 €, wird jährlich ausgeschrieben. Die prämierte/n Arbeit/en werden im Rahmen der Preisverleihung vorgestellt und ein Bericht über die Arbeit/en soll in der Zeitschrift füür Palliativmedizin veröffentlicht