
Projektverlauf
Lesen Sie hier mehr über die Stationen und Meilensteine im Projektverlauf von August 2013 bis einschließlich Dezember 2015.
Im Projekt BioFabNet (Biobased Fabrication Network) wurden aus verfügbaren Rohpolymeren (teil-)biobasierte Kunststoffe für den 3D-Druck im Schmelzschichtverfahren entwickelt. Diese wurden von einer Community aus Anwendern von 3D-Druckern getestet und auf dieser Basis weiter optimiert. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Clusters Biopolymere/Biowerkstoffe (Fördermaßnahme BioIndustrie 2021) gefördert. Die Federführung lag bei der BIOPRO Baden-Württemberg.
Lesen Sie hier mehr über die Stationen und Meilensteine im Projektverlauf von August 2013 bis einschließlich Dezember 2015.
Am BioFabNet wirkten drei Partner aus der Region Stuttgart mit: das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH.
Als einer der Initiatoren für die Etablierung des EMBL und als Gründungsdirektor des ZMBH hat Hermann Bujard entscheidend dazu beigetragen Heidelberg zu einem führenden Standort molekularbiologischer Forschung in Deutschland zu machen. Als EMBO-Direktor fördert er jetzt die Entwicklung der molekularen Biowissenschaften in ganz Europa.
Aufgabe des neuen Brüsseler BPI-Büros wird so BPI-Vorstandvorsitzender Dr. Bernd Wegener die umfassende europäische Interessenvertretung der deutschen standortorientierten Pharmaunternehmen bei den europäischen Institutionen sein.
Antragsteller reichen ihren Vorantrag bis spätestens 1. Juni 2008 ein.
Die Anträge müssen dem Projektträger bis zum 14.03.2008 vorliegen.
Wissenschaftler die sich mit Fragen der Life-Sciences-Forschung beschäftigen können sich mit ihren aktuellen Arbeiten für das Buchprojekt bewerben.