
Projektverlauf
Lesen Sie hier mehr über die Stationen und Meilensteine im Projektverlauf von August 2013 bis einschließlich Dezember 2015.
Im Projekt BioFabNet (Biobased Fabrication Network) wurden aus verfügbaren Rohpolymeren (teil-)biobasierte Kunststoffe für den 3D-Druck im Schmelzschichtverfahren entwickelt. Diese wurden von einer Community aus Anwendern von 3D-Druckern getestet und auf dieser Basis weiter optimiert. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Clusters Biopolymere/Biowerkstoffe (Fördermaßnahme BioIndustrie 2021) gefördert. Die Federführung lag bei der BIOPRO Baden-Württemberg.
Lesen Sie hier mehr über die Stationen und Meilensteine im Projektverlauf von August 2013 bis einschließlich Dezember 2015.
Am BioFabNet wirkten drei Partner aus der Region Stuttgart mit: das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH.
Die humane granulozytäre Anaplasmose kommt in Deutschland im Gegensatz zu den USA so gut wie nicht vor. Dr. Friederike von Loewenich vom Freiburger Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene untersucht warum das so ist.
Fremdkörper oder Tumor in den Atemwegen: Bei schwierigen Eingriffen steht der Chirurg vor dem Problem, dass die kritische Stelle untersucht, möglicherweise entfernt und der Patient gleichzeitig beatmet werden muss. Mit den herkömmlichen Sichtgeräten (Endoskopen) ist dies manchmal schwer möglich; dann muss der Brustkorb eröffnet werden.Abhilfe könnte hier eine Erfindung von Dr. Christoph Schramm schaffen.
Alternative Energiequellen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Mehrere Forscherteams unter Ihnen auch Wissenschaftler der Universität Karlsruhe versuchen mit verschiedenen Ansätzen die Wasserstoffproduktion in Algen zu erhöhen. Diese könnten dann zu umweltfreundlichen wirtschaftlichen Energielieferanten werden.
Die Mehrzahl der rekombinanten Proteine wird nach ihrer Biosynthese in den Produktionszellen verändert meistens einmal oft auch mehrmals. Post-translationale Modifikation nennt das der Fachmann.
Die medizinische Bedeutung von Vitamin D ist wahrscheinlich noch größer als dies Studien in jüngerer Vergangenheit nahelegen. Was Wissenschaftler in einer großen Studie jetzt entdeckt haben hat beträchtliches Aufsehen erregt.