
Projektverlauf
Lesen Sie hier mehr über die Stationen und Meilensteine im Projektverlauf von August 2013 bis einschließlich Dezember 2015.
Im Projekt BioFabNet (Biobased Fabrication Network) wurden aus verfügbaren Rohpolymeren (teil-)biobasierte Kunststoffe für den 3D-Druck im Schmelzschichtverfahren entwickelt. Diese wurden von einer Community aus Anwendern von 3D-Druckern getestet und auf dieser Basis weiter optimiert. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Clusters Biopolymere/Biowerkstoffe (Fördermaßnahme BioIndustrie 2021) gefördert. Die Federführung lag bei der BIOPRO Baden-Württemberg.
Lesen Sie hier mehr über die Stationen und Meilensteine im Projektverlauf von August 2013 bis einschließlich Dezember 2015.
Am BioFabNet wirkten drei Partner aus der Region Stuttgart mit: das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH.
Die Deutsche Krebshilfe hat für ihre Arbeit im Jahr 2009 rund 92 Millionen Euro aus der Bevölkerung erhalten. Damit konnte die Organisation ihr Spendenaufkommen erneut auf sehr hohem Niveau halten. Allerdings muss die Deutsche Krebshilfe künftig auf ihren Präsidenten, den Nobelpreisträger Professor Dr. Harald zur Hausen, verzichten, der sich wieder verstärkt außerordentlich wichtiger Forschungstätigkeit widmen möchte.
Top 100 zeichnet die innovativsten Unternehmen des Landes aus. Die Cytonet GmbH Co. KG aus Weinheim ist in diesem Jahr dabei. Findige Mitarbeiter Mut zu Neuem und kreativer Forschergeist haben den Mittelständler nach oben gebracht in die Liste der 100 Top-Innovatoren Deutschlands.
Sie machen den Studiengang Pharmazeutische Biotechnologie komplett: Die neu berufenen Professoren Katharina Zimmermann (Jahrgang 1972, Molekulare Pharmakologie und Biochemie), Chrystelle Catherine Mavoungou (Jahrgang 1970, Qualität in der Pharmazeutischen Herstellung) sowie Friedemann Hesse (Jahrgang 1963, Zellkulturtechnik) haben zum Sommersemester 2010 ihre Lehrtätigkeit an der Hochschule Biberach aufgenommen. Alle drei zeigten sich nach Angaben der Hochschule beeindruckt von der Ausstattung und der Motivation der Studierenden – im Bachelor-Studiengang ebenso wie im Master-Studiengang, den die Hochschule Biberach seit diesem März in Kooperation mit der Universität Ulm anbietet.
Heidelberger Hämatologen erzielen Behandlungserfolge durch die Transplantation von Stammzellen eines gesunden Spenders bei aggressiver, therapieresistenter chronischer lymphatischer Leukämie. Fast 50 Prozent der Patienten bleiben ohne minimale Resterkrankung.
Mit der EMPA Testmaterialien AG hat der bodenseeumspannende Wirtschafts- und Wissenschaftsverbund für Lebenswissenschaften BioLAGO e.V. sein 70. Mitglied aufgenommen. Das Unternehmen entwickelt und produziert künstlich angeschmutztes Testgewebe das Herstellern von Waschmitteln sowie Waschmaschinen zur Entwicklung verbesserter hygienischer Reinigungsverfahren dient.